Wie du deine Stimme am besten durch eine Erkältung bringst

Es ist wieder einmal so weit. Der Herbst kommt und mit ihm das kalte und feuchte Wetter. Er läutet die Zeit des Jahres ein, in der Erkältungen Hochsaison haben. Dementsprechend sind davon gerade auch wieder sehr viele Sängerinnen und Sänger betroffen. In diesem Blog möchte ich dir ein paar Tipps geben, wie du stimmtechnisch am besten durch diese oft herausfordernde Zeit kommst. 

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Was du über die Kehlkopfposition beim Singen wissen solltest...

Es ist ein Thema, das teilweise sehr heftig diskutiert wird. Siehst du dich online ein bisschen um oder sprichst du mit Anhängern verschiedener Gesangsmethoden, wirst du feststellen, dass du sehr unterschiedliche Antworten auf die Frage erhältst, in welcher Position der Kehlkopf beim Singen sein sollte. Dieser Blog soll dir helfen in diesem Punkt den Durchblick zu behalten und zu verstehen, was es mit der Kehlkopfstellung beim Singen auf sich hat.

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Die wichtigste Sache, die du als Sängerin oder Sänger lernen kannst

Ich werde oft gefragt, was denn die wichtigste Fähigkeit ist, die man als Sängerin oder Sänger haben muss. Eine jüngere Version von mir hätte darauf sicherlich die Antwort gegeben, dass das wichtigste gute Gesangstechnik ist. Ich bin zwar nach wie vor der Meinung, dass gute Gesangstechnik für deinen stimmlichen Erfolg zentral ist, es gibt allerdings etwas noch viel Grundlegenderes, das du brauchst. 

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Wie Üben dich zum Meister deiner Stimme macht

In diesem Blog behandeln wir einen Punkt, der quasi unverzichtbar für guten Gesang ist. Denn ohne Übung wirst du unter keinen Umständen eine gute Sängerin oder ein guter Sänger werden, ganz gleich wie viel Talent du auch hast. Ich möchte dir daher ein paar wichtige Informationen zu diesem Thema geben, die dir das Üben erleichtern werden und dir außerdem jede Menge Frustration ersparen.

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Was du über Stimmentwicklung wissen solltest

Obwohl Stimmentwicklung ein so zentrales Thema für die meisten Sängerinnen und Sänger ist, herrscht hier bei vielen Menschen Verwirrung. Der Ausdruck geistert zwar immer wieder einmal im Umfeld des Gesangsunterrichts herum, aber nur die wenigsten können dir erklären, was er wirklich bedeutet und vor allem wie du es anstellst, deine Stimme zu entwickeln. 

Zugleich ist das fehlende Wissen um das Wesen und die Natur des Prozesses der Stimmentwicklung einer der Hauptgründe für viele gesangtechnische Probleme. In diesem Blog erfährst du daher die wichtigsten Fakten zu diesem Thema.

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Von indirekter zu direkter Stimmkontrolle

Wie bereits in meinem letzten Blog angekündigt, wird es in diesem Blog darum gehen, welche Dinge für dich im Detail wichtig sind, um direkte Kontrolle über deine Stimme zu erlangen. Dieser Blog ist vor allem für diejenigen unter euch gedacht, die die Dinge, die sie auf Übungen finden, einfach nicht in Liedern umsetzen können oder ganz generell das Gefühl haben, dass sie keine ausreichende Kontrolle über ihre Stimme haben.

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So lernst du, deine Stimme zu kontrollieren!

Im Wesentlichen findet man in der Welt des Gesangpädagogik zwei Strategien, um Kontrolle über die eigene Stimme zu bekommen. Bei der einen wird versucht, die Stimmfunktion oder gewisse Strukturen deines Stimmapparates willentlich zu beeinflussen, die andere versucht sozusagen auf unbewusstem Weg indirekt das richtige Ergebnis herbeizuführen. In Wirklichkeit sollten jedoch beide Hand in Hand gehen. Wir werden nun in der Folge einen Blick auf beide Ansätze werfen und dir zeigen, wie du diese für deinen stimmlichen Fortschritt nutzen kannst. 

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Wie du mit "Riffs" deinen Gesangstil verbessern kannst...

Ich habe in der Vergangenheit schon an mehreren Stellen erwähnt, dass die gesangstechnischen Grundlagen und die Stimmfunktion in jedem Genre weitgehend die gleichen sein sollten. Da fragst du dich doch sicher, was dann den unterschiedlichen Klang der verschiedenen Musikrichtungen ausmacht. Dieser Frage werden wir in den nächsten Blogs auf den Grund gehen. Heute beginnen wir gleich mit einem der wichtigsten stimmlichen Elemente der modernen, kommerziellen Musik, das insbesondere im R&B/Soul prägend ist: die sogenannten Riffs bzw Runs.

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Warum du die genetischen Grenzen deiner Stimme kennen solltest…

Durch guten Gesangsunterricht und fleißiges Üben kann man viel erreichen. Egal wie talentiert man ist, ohne diesen beiden Dinge wird man keine gute Sängerin und kein guter Sänger werden. Man kann jedoch auch durch den besten Gesangsunterricht der Welt und noch so fleißiges Üben die genetischen Vorgaben nicht ändern. Über diesen Punkt wirst du in diesem Blog mehr erfahren.

Eines aber gleich vorweg: Egal welche genetischen Voraussetzungen du hast, du kannst lernen eine gute Sängerin oder ein guter Sänger zu werden. Die genetischen Vorgaben haben nämlich nichts damit zu tun, ob du deine Stimme richtig verwendest oder nicht.

Was bedeutet das nun für deine Stimme? 

Deine Gene regeln die Eigenschaften deiner Stimme wie beispielsweise Stimmlage, Stimmfach (lyrisch oder dramatisch), Lautstärke, Tragkraft oder Stimmfarbe.

Sind deine Stimmbänder nicht lang und dick genug, wirst du tiefe Noten nie wie ein Bass oder Bartion beziehungsweise Mezzo oder Alt singen können, egal wie lange du das auch übst. Das gilt aber nicht nur für die Tonhöhen, sondern auch für das Stimmfach. Auch hier stattet uns die Natur unterschiedlich aus.

Manche Menschen haben eine sehr lyrische Stimme wie beispielsweise Kristin Chenoweth, andere eine dramatische Stimme wie beispielsweise Beyonce. Das ist einfach ein Faktum und vollkommen wertfrei zu beurteilen. Weder lyrische noch dramatische Stimmen sind an sich besser. In Kombination mit gewissen Genres oder Liedern kann aber das eine oder andere mehr oder weniger erwünscht sein. Egal wie viel du übst, ein ans sich lyrisches Instrument wird sich nicht in ein dramatisches Instrument verwandeln oder umgekehrt.

Das gleich gilt auch für Stimmvolumen und Tragkraft. Mit einem Instrument wie Luciano Pavarotti oder Jonas Kaufmann musst du geboren werden. Auch diese Stimme müssen zwar üben, um eine Karriere als Sängerinnen oder Sänger zu haben. Fehlt dir jedoch die genetische Komponente, ist es völlig unmöglich die Tragkraft und das Volumen der beiden genannten Sänger zu erreichen.

Aber warum behaupten dann viele, dass man mit jeder Stimme jeden Klang erzeugen kann?

Das hängt ganz einfach damit zusammen, dass man den eigenen Stimmklang bis zu einem gewissen Grad durch übertriebenen Einsatz verschiedener Stimmfunktionen manipulieren kann. So kannst du zum Beispiel durch Absenken des Kehlkopfes einen dunkleren Stimmklang erzeugen oder durch Anheben des Kehlkopfes deine Stimme heller klingen lassen.

Das Problem dabei ist allerdings, dass diese Manipulationen Extreme deiner Stimme darstellen und deswegen nicht nachhaltig produziert werden können. Sie werfen deine Stimme aus der Balance, führen zu stimmlicher Ermüdung und in Liedern oft zu schlechter Intonation.

Der Versuch, anders zu klingen als es deine Gene vorsehen, führt außerdem auf lange Sicht zu Frustration mit der Entwicklung deiner Stimme. Hast du eine helle, lyrische Stimme und möchtest wie Beyonce klingen, wirst du das in einem Song auf der Bühne wahrscheinlich nie schaffen. Schaffst du es doch, führt das auf Dauer zu erheblichen Stimmproblemen. Hast du eine dramatische, tiefe Stimme und möchtest wie Bruno Mars klingen und in seinen Tonarten singen, ist das wahrscheinlich ebenso ein aussichtsloses Unterfangen. 

Wie hilft dir dieses Wissen?

Beinahe alle Fälle von stimmlicher Frustration, die ich bisher erlebt habe, hatten ihre Uhrsache in einer falschen Vorstellung von den genetischen Möglichkeiten der eigenen Stimme. Solltest du daher der Meinung sein, dass du deinen Mix einfach nicht beständig finden kannst oder dass die Dinge, die allen anderen helfen, für dich einfach nicht funktionieren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du eine falsche Vorstellung davon hast, wie deine Stimme genetisch beschaffen ist. Du brauchst jemanden, der dich an der Hand nimmt und dir zeigt, was deine Stimme ist, aber auch was sie nicht ist. Leider sind in diesem Punkt viele Gesangslehrer nicht ehrlich zu Sängerinnen und Sängern und diese nicht ehrlich zu sich selbst.

Dabei gibt es hierfür überhaupt keinen Grund, ganz gleich, wo die genetischen Grenzen deiner Stimme sind. Desto schneller du dich mit der der Beschaffenheit deiner Stimme vertraut machst, desto schneller wirst du deine stimmlichen Ziele erreichen. Du wirst dann viel leichter die Koordination finden, in der deine Stimme am besten funktioniert, und das Repertoire auswählen, das dir hilft, deine Stimme zu entwickeln anstatt sie zu bremsen.

Wie man sich auf ein Casting oder eine Aufnahmeprüfung vorbereitet...

Castings gibt es seit dem Aufkommen von Shows wie DSDS und the Voice nicht nur mehr im Musicalbereich und auch immer mehr junge Sängerinnen und Sänger entscheiden sich auf Musikhochschulen oder Musicalschulen zu gehen. Sogar pädagogische Hochschulen prüfen im Aufnahmeverfahren inzwischen deine musikalischen Fertigkeiten (auch wenn dies natürlich nicht mit den erstgenannten Aufnahmeprüfungen vergleichbar ist). 

Immer mehr Menschen kommen daher in die Situation sich auf Castings oder Aufnahmeprüfungen vorbereiten zu müssen. Ich möchte dir daher in diesem Blog ein paar Tipps geben, wie du das effektiv tun kannst und häufige Fehler vermeidest. 

Fang früh genug an

Eine ordentliche Vorbereitung braucht Zeit. Wie viel Zeit genau ist natürlich von Fall zu Fall verschieden. Es ist aber in jedem Fall besser zu viel als zu wenig Zeit zur Verfügung zu haben.

Du willst dich nämlich mit allem in Ruhe auseinander setzen können. Auf keinen Fall möchtest du dich durch Zeitnot bei der Vorbereitung mit manchen Dingen nur oberflächlich beschäftigen. Dies erzeugt nämlich zusätzlichen Stress und Unsicherheit. Etwas, das du in der ohnehin stressigen Situation eines Castings oder einer Aufnahmeprüfung nicht brauchen kannst.

Daher mein Rat: Fang mit den Vorbereitungen an, sobald du dich dazu entschlossen hast, ein Casting oder eine Aufnahmeprüfung zu machen. Lass nicht unnötig Zeit verrinnen und hol dir gleich Rat von einem Experten. 

Informiere dich genau über die Anforderungen

Je nachdem, wo du zum Casting gehst oder eine Aufnahmeprüfung machst, werden die Anforderungen (teilweise sehr) unterschiedlich sein. Informiere dich daher vorher genau, was von dir erwartet wird.

Müssen die Lieder deutsch oder englisch, schnell oder langsam sein? Brauchst du ein Playback oder Noten für einen Pianisten? Musst du die Lieder zur Gänze singen oder erwartet man von dir, dass du einen sogenannte "Cut" vorbereitest? Dabei handelt es sich um einen Ausschnitt aus einem Song, der für gewöhnlich zwischen 16 und 32 Takten lang ist. Bei professionellen Castings für Musicalrollen sind beispielsweise nur mehr derartige Cuts üblich.

Wie wichtig ist die Kenntnis von Musiktheorie? Wenn du Jazzgesang studieren willst, ist dieser Punkt sicher wichtiger als auf einer Musicalschule.

Weiß du über sämtliche Anforderungen gut Bescheid, ist dies ein Zeichen von Professionalität. Kennt du sie nicht, macht das vor der Jury einen schlechten Eindruck, ganz abgesehen davon, dass du dich dann sehr wahrscheinlich nicht ordentlich vorbereiten kannst.

Such dir professionellen Rat bei der Liedauswahl

Bei der Liedauswahl kann man viel falsch machen! Es geht darum, deine Stimme und deine stimmlichen Fähigkeiten bestmöglich in Szene zu setzen. Dafür braucht du Songs, die zu deiner Stimme und überdies deinem gesanglichen Entwicklungsstand passen. Viele tendieren hier leider zu Liedern, die das nicht tun oder viel zu schwer sind.

Darüber hinaus gibt es überdies noch genrebezogene Stolpersteine. So sind zum Beispiel im Musicalbereich Lieder aus gewissen Musicals oder Signature-Songs bestimmter Sängerinnen und Sängern keine gute Wahl, teilweise sogar unerwünscht. Du solltest auch nie ein Lied aus dem Musical singen, für das du zum Casting gehst, außer es wird explizit verlangt.

Um die optimale Wahl zu treffen, suchst du dir am besten Rat bei einem erfahrenen Gesangslehrer.

Sing vor Leuten, so oft du kannst

Für viele Menschen ist es am Anfang schwer vor anderen Menschen zu singen. Interessanterweise ist die Nervosität dabei vor einer kleinen Gruppe oft stärker als vor einem großen Publikum. 

Bei einem Casting oder einer Aufnahmeprüfung bist du aber in genau so einer Situation. Du singst vor einem kleinen Zuhörerkreis, den du nicht persönlich kennst. Damit du dort auf Kommando abliefern kannst, musst du an diese Stresssituation gewöhnt sein. Darum empfiehlt es sich diese so oft wie möglich zu proben. Ergreif also jede sich bietende Gelegenheit, jemandem etwas vorzusingen. 

Wenn du dabei merken solltest, dass deine Nervosität besonders stark ist und dich bei deiner Performance behindert, solltest du dir professionelle Unterstützung suchen, um nicht in einen Kreislauf schlechter Erfahrungen zu rutschen, die das Ganze noch schlimmer machen. Es geht dabei darum, zu lernen mit seiner Nervosität umgehen zu können.

Ein sehr erfolgreicher Coach in diesem Bereich, denn ich empfehlen kann, ist Dr. Noa Kageyama. Er gilt international als einer der besten auf diesem Gebiet. Wenn du erfahren möchtest, wie er dir helfen kann, deine Nervosität in den Griff zu bekommen, hast du hier (bitte auf das "hier" vor der Klammer klicken) die Möglichkeit dazu.

Ich hoffe, dass diese Tipps für dich hilfreich sind und wünsche dir viel Erfolg bei deinem Casting oder deiner Aufnahmeprüfung!

Warum viele beim "Belting" Probleme haben...

Obwohl der Begriff "Belting" nicht überall mit der exakt gleichen Bedeutung verwendet wird (man vergleiche nur etwa die unterschiedlichen Wikipedia-Einträge auf Deutsch und Englisch), versteht man darunter weitläufig das Singen in mittleren und hohen Lagen mit einem kräftigen, der Bruststimme sehr ähnlichen Klang. Diese Art zu singen bereitet sehr vielen Sängerinnen und Sänger große Probleme und führt nicht selten zu Frustration oder sogar Stimmproblemen. Aber warum ist das so?

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Vom "Gaumen heben", "Rachen öffnen" und "Decken"

Aufgrund der Tatsache, dass viele Sängerinnen und Sänger das Gefühl haben, dass sie beim Produzieren eines ausgewogenen Tones Schwingungen auch im Kopf- oder Nasenbereich spüren, hat sich die Vorstellung entwickelt, dass man zur optimalen Nutzung dieser Bereiche darum bemüht sein müsse, den "Weg" für den Ton dorthin zu öffnen bzw ihn dorthin zu forcieren. Mancherorts hört man sogar die Redewendung, eine Sängerin oder ein Sänger mit einem gut balancierten Stimmklang sei "offen". Um diese "Öffnung" der Stimme zu erreichen, haben sich verschiedenste Ansätze entwickelt. Manche versuchen den Gaumen bewusst wie beim Gähnen anzuheben, andere versuchen den Rachen zu weiten. Wieder andere schwören auf eine Strategie, die als "Decken" (im Englischen "to cover") bekannt ist und besonders gerne als erfolgversprechende Strategie verkauft wird, um bei Männerstimme mit dem ersten Übergang zurecht zu kommen. Der Klang wird dabei durch ein Absenken des Kehlkopfes und ein Weiten des Rachenraumes abgedunkelt.

In diesem Blog möchte ich ein paar Denkanstöße zu diesen Strategien liefern und weniger gekünstelte Alternativen aufzeigen, um das Resultat einer "offenen" Stimme zu erhalten, die mit einer natürlichen Stimmfunktion besser in Einklang zu bringen sind.

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Warum Gesangstechnik in allen Musikrichtungen funktionieren muss...

Aufgrund vieler verschiedener, oft auf ein besonderes Genre zugeschnitten Ansätze im Gesangsbereich (klassischer Gesang, Jazzgesang, Pop- und Rockgesang etc.) entsteht heute schnell der Eindruck, dass diese Arten von Gesang nur wenig miteinander zu tun hätten oder sogar eine andere Art von Gesangstechnik verwenden sollten. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Darum möchte ich im Blog diese Woche gerne darauf eingehen, warum Gesangstechnik in allen Genres funktionieren sollte.

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Wodurch entsteht ein Bruch in der Stimme?

Die meisten Sängerinnen und Sänger haben schon auf die ein oder andere Weise Erfahrung mit dem Phänomen eines "Bruches" in der Stimme gemacht. Bei manchen äußert er sich in einer plötzlich auftretenden und unkontrollierten Unebenheit der Stimme, ähnlich einem Jodler, andere erleben ihn als Grenze zwischen Brust- und Kopfstimme. Ein "Bruch" schränkt die Freiheit und Benutzbarkeit der eigenen Stimme zu gesanglichen Zwecken in dem meisten Fällen jedenfalls stark ein (außer man möchte Jodeln, dann gilt es nämlich diesen "Bruch" zu kultivieren). Ich möchte daher im Blog diese Woche darauf eingehen, warum es zu einem "Bruch" in der Stimme kommen kann und warum die meisten von uns Gesangsunterricht brauchen, um ihn auszugleichen.

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Was man bei der Auswahl von Liedern aus gesangtechnischer Sicht beachten sollte...

Die Liedauswahl ist ein wesentlicher Faktor sowohl für die Entwicklung der Stimme als auch für Erfolg auf der Bühne. Der Blog diese Woche soll daher ein paar Tipps geben, welche Punkte man  einerseits bei der Auswahl eines Übungsliedes und andererseits bei der Wahl eines Liedes für die Bühne beachten sollte. Hierbei geht es nicht darum, über gewisse genretypische Besonderheiten zu sprechen, sondern vielmehr jene Kriterien aufzuzeigen, die über alle Genres hinweg Bedeutung haben. Wenn du eigene Lieder schreibst, kannst du die genannten Kriterien analog beim Schreiben deiner Songs anwenden.

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